Kerstin Ott

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katzel
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Kerstin Ott

Beitrag von katzel »

Respekt, starke Frau.
Klick!
Der Gewinner sucht für jedes Problem eine Lösung, der Verlierer sucht für jedes Problem eine Ausrede.

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disa
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Re: Kerstin Ott

Beitrag von disa »

Genau. Die Selbstsperrung ist der erste Weg zum spielfreien Leben. Selbst Verantwortung übernehmen und dritte bitten, dabei zu helfen. Und genau da liegt die Schwierigkeit beim gewerblichen Spiel: die flächendeckende (Selbst-)Sperrung ist leider nicht möglich...
Geldspieler: zuviele...
WMS: Roller Games, Star Trek: The Next Generation

seku-games
Beiträge: 2391

Re: Kerstin Ott

Beitrag von seku-games »

Was habe ich falsch verstanden? Die dürfen mir kein Geld mehr wechseln???
Gewerblicher Servicedienstleister
1:1 € Programmierung G13-G18-G40-Cashflow450
€-Programmierung: NRI-WH-Mars-MEI-Coin/Money Controls-NSM-Comestero-SECI
€-Update: MD100-Taiko-EBA 21/3034-UBA-UBA-RC-JCM Produkte
Schechte Münz/Scheinannahme/Defekt? Wartung und Reparaturservice.
Service für „Alte Schätzchen“
:roll: Hilfe benötigt? Kostenfreie PN-Hilfe für: Münzprüfer/Akzeptoren/ Dispenser :xmas:

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kobayashi
Beiträge: 4897

Re: Kerstin Ott

Beitrag von kobayashi »

Auch hier würde die personengebundene Spielerkarte Abhilfe schaffen.

Aber in einem Land wo das Schützen von Daten wichtiger ist als das Schützen von Menschen wird es wohl dazu nicht kommen.

Dabei gibt es das System theoretisch schon :
20190213_162922.jpg
Das ist meine Spielerkarte für alle staatlichen Casinos im Bundesland Berlin. Auf der Karte ist eine RF-ID gespeichert und mit einer Datenbank verbunden die ein Ausweis-Scan ein Foto und eventuelle Sperrvermerke enthält.

An der Eingangskontrolle können diese Daten von der Aufsicht eingesehen werden. Ich brauche keinen Ausweis mehr um die Spielbank zu betreten.

Allerdings ist diese Karte bis jetzt freiwillig und nur mit einem Rabatt auf Eintrittsgelder gekoppelt.

Also das System existiert bereits. Syncronisiert man also diese Datenbanken für das staatliche und gewerbliche Spiel bundesweit wäre eine flächendeckende Selbstsperrung ohne weiteres möglich.

Der nächste Schritt personalisierter Limits zur Verwendung in Geräten wäre technisch auch kein Problem.

Also statt sowas wie die aktuelle TR5 hinzumurksen lieber Geld und Innovation in dieses System stecken und alles könnte gut werden, auch oder gerade besonders im Sinne des Spielerschutzes.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Merkur Magie Spielescout 2011


Wulff : Trianon, Regent 100, SuperJoker
BallyWulff : Winplay SL, Round Runner, Gloria SL, Wide Wall Red Hot Firepot
Löwen : Big Bang
Adp: Bahia, Taifun Quick, ShowDown, Impuls, Merkur Ergoline TR3 Paket
Auf "Halde" :
NSM : Super70
Bergmann : Grand Bonus
Die Antiken : Astoria Supra, Wulff Duplomat
Projekt: Computereinbau in Rotomat Lord

seku-games
Beiträge: 2391

Re: Kerstin Ott

Beitrag von seku-games »

Spielerschutz.... Das ich nicht lache....
TR.5x ist nur das Mittel, private Automatenbetreiber zu ruinieren. Hinzu kommt die kummunalale Gier....

Man will nur des Spielers bestes....
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kobayashi
Beiträge: 4897

Re: Kerstin Ott

Beitrag von kobayashi »

Exakt, zumindest kann man sich nicht rausreden das ein brauchbares System technisch nicht möglich sei.

Klar bräuchten die gewerblichen Spielhallen eine Einlasskontrolle mit entsprechender Netzwerkinfrastruktur und die Geräte müssten auch vernetzt werden, was sie aber in den meisten Hallen eh schon sind.

Das erste wäre nicht jeden Regionalsherif sein eigenes Süppchen kochen zu lassen, sondern das Ganze auf Bundesebene zu regulieren.

Wäre alles machbar, wenn man es nur wollen würde .....
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hab_noch_dm
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Re: Kerstin Ott

Beitrag von hab_noch_dm »

Gut!
Da kann dann jeder ansehen, wer wieviel wo spielt und ausgibt.
Hohe Spielsummen -> Hohes (unversteuertes???) Einkommen -> Finanzamt prüft.

Genauso, wie die Abfotographiererei der KFZ-Kennzeichen nur der Maut dienen soll...
42

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white shark
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Re: Kerstin Ott

Beitrag von white shark »

In Norwegen gibt es schon etliche Jahre diese Spielerkarte und die Zahl der Problemspieler ging drastisch zurück.
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kobayashi
Beiträge: 4897

Re: Kerstin Ott

Beitrag von kobayashi »

Wenn es wollte könnte man es ohne Einsichtnahme Anderer realisieren.

- Limits setzt man selber monatlich oder für selbstdefinierte Intervalle ZUHAUSE (nicht in der Spielstätte)
- die Geräte bearbeiten vollautomatisch die Einhaltung der Limits
- Die Einlasskontrolle hat einen Zugriff auf die Umsätze

Klar Zugriff durch "Dienste" oder Behörden wird man nie ganz verhindern können. Dann darf man heutzutage aber auch kein Handy oder Computer mehr benutzen.
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