Hallo liebe "Wulffer"!
Ich hatte ja vor kurzem im Forum wg. des Gleichlaufs meines
Ariston geschrieben. Das Problem konnte ja zwischenzeitlich
behoben werden, da der fehlende Mischerhebel die Ursache war.
Nun hat er aber leider eine neue Macke. Ich weiß auch nicht, ob
das ursächlich mit der Reparatur des Mischerhebels zusammenhängt.
Problem ist, daß jetzt alle Walzen durchlaufen und solange man mit
Vorlage spielt, diese praktisch gar nicht mehr anhalten.
Hat jemand eine Idee was man tun kann ???
Vielen Dank im voraus für Euer Feedback.
Gruß
Rotomint
Und noch einmal Ariston (1970)
Re: Und noch einmal Ariston (1970)
Hier am besten nochmal zum besseren Verständnis das zuvor Geschriebene.
https://goldserie.de/phpBB3/viewtopic.p ... 70#p406480" onclick="window.open(this.href);return false;
Hast du mal alte Kontakte überprüft?
Gruß
https://goldserie.de/phpBB3/viewtopic.p ... 70#p406480" onclick="window.open(this.href);return false;
Hast du mal alte Kontakte überprüft?
Gruß
Alle Geräte sollten nur von autorisiertem Fachpersonal instand gesetzt werden. Daher sind die Tips nicht Gegenstand zur Aufforderung zur Selbstreparatur, sondern dienen lediglich als Hinweis! Vor Öffnen des Geräts stets Netzstecker ziehen!
Liebe
Grüße
Theseus
Mit
besten
Empfehlungen
Liebe
Grüße
Theseus
Mit
besten
Empfehlungen
- Sternvogel
- Beiträge: 1364
Re: Und noch einmal Ariston (1970)
Ich kenne mich nur mit den moderneren Rotomaten aus. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Würfelung bei den alten Geräten ähnlich beschaffen ist. Ich hatte das Problem mit den durchlaufenden Walzen auch schon mal. Bei mir lag es daran, dass die Würfelnocke nicht mehr auf ihrer Welle lief, weil sie von der Welle abgesprungen war.Rotomint hat geschrieben:Hallo liebe "Wulffer"!
Ich hatte ja vor kurzem im Forum wg. des Gleichlaufs meines
Ariston geschrieben. Das Problem konnte ja zwischenzeitlich
behoben werden, da der fehlende Mischerhebel die Ursache war.
Nun hat er aber leider eine neue Macke. Ich weiß auch nicht, ob
das ursächlich mit der Reparatur des Mischerhebels zusammenhängt.
Problem ist, daß jetzt alle Walzen durchlaufen und solange man mit
Vorlage spielt, diese praktisch gar nicht mehr anhalten.
Hat jemand eine Idee was man tun kann ???
Der Mischerhebel ist dafür da, um die Würfelnocke zeitweilig zu stoppen. Er greift dafür in eine Vertiefung des Nockenrades ein. Überprüfe mal, ob das noch richtig funktioniert. Wenn es vorher noch funktioniert hat, dann hast du möglicherweise den Mischerhebel nicht richtig eingebaut. Oder das Nockenrad sitzt nicht korrekt, so dass der Mischerhebel die Nocke eventuell gar nicht anhalten kann. Die Kontakte der Mikroschalter solltest du ebenfalls mal überprüfen, ob sie die Signale, die von der Nockensteuerung angeregt werden, auch weitergeben.
Re: Und noch einmal Ariston (1970)
Danke Sternenvogel !
Sehr detaillierte und hilfreiche Info.
Gehe in den nächsten Tagen nochmals "in medias res"!
Sehr detaillierte und hilfreiche Info.
Gehe in den nächsten Tagen nochmals "in medias res"!
-
- Beiträge: 3072
Re: Und noch einmal Ariston (1970)
Auch entscheidend für das Anhalten der Walzen sind die Umschaltkontakte an den jeweiligen Bremsmagneten. In welcher Position (geöffnet oder geschlossen) die stehen müssen, ist in den TU beschrieben. Hier dann mal nachschauen.
Am Wahrscheinlichsten ist allerdings, und da stimme ich dem Ralf zu, dass etwas mit den Kontakten an der Seite der Mischernocke nicht stimmt. Möglicherweise, und das hatte ich auch schon mal an einem ersteigerten Rotomat, ist es beim Wiedereinsetzen des Chassis zu einer ungewollten Berührung eines oder beider Kontakte an dem Mischerhebel, z.B. mit der Automatentüre gekommen, weswegen sich diese verbogen haben und nicht mehr öffnen und schließen. Dann läuft nämlich auch mindestens eine Walze permanent durch. Dies kann allerdings ohne erneuten Ausbau des Chassis in Augenschein genommen werden. Und Achtung, wie Du ja sicher auch aus den TU weisst, steht die ganze Mühle unter schönen
Am Wahrscheinlichsten ist allerdings, und da stimme ich dem Ralf zu, dass etwas mit den Kontakten an der Seite der Mischernocke nicht stimmt. Möglicherweise, und das hatte ich auch schon mal an einem ersteigerten Rotomat, ist es beim Wiedereinsetzen des Chassis zu einer ungewollten Berührung eines oder beider Kontakte an dem Mischerhebel, z.B. mit der Automatentüre gekommen, weswegen sich diese verbogen haben und nicht mehr öffnen und schließen. Dann läuft nämlich auch mindestens eine Walze permanent durch. Dies kann allerdings ohne erneuten Ausbau des Chassis in Augenschein genommen werden. Und Achtung, wie Du ja sicher auch aus den TU weisst, steht die ganze Mühle unter schönen
- Sternvogel
- Beiträge: 1364
Re: Und noch einmal Ariston (1970)
Stimmt, die Kontakte an den Bremsmagneten gibt es auch noch. Da hatte ich noch nie ein Problem, deswegen vergesse ich das immer wieder.
Könnte mal jemand den Thread in die richtige Sektion verschieben? Der Ariston gehört ja zu den 20 Pf Geräten.
Könnte mal jemand den Thread in die richtige Sektion verschieben? Der Ariston gehört ja zu den 20 Pf Geräten.