Monarch

[Krone]

@ Laser

nein Laser,habe gerade in den Spiegel geschaut - also wirklich - wie fast 76 sehe ich noch nicht aus.

[Krone]

Auch noch interessant:

als damals der "Mintkaufmann" in der Absteige seine Socken im Waschbecken "gewaschen" hat war das genaue Datum - der 16 Dezember 1978!

Eine armer Kerl,kurz vor Weihnachten so ein Hundeleben in so einer miesen Gegend.

Die Bestimmung dieses Datums ist einfach,welcher Goldserie-User weiß warum ?

1 Preis ein faules Solei ( nach "Mintkaufmannsart" )
2 Preis ein schales Bier
3 Preis Eisen im Schacht

[muenzspielfreund]

Ich passe.

[Krone]

@ muenzspielfreund

okay muenzspielfreund !

Auflösung kommt ganz sicher,erst sollen noch ein paar User zeigen was in ihnen steckt_

Da muss doch ein Sherlock Zock dabei sein-

[bschaich]

Glücksspirale 78 *g*
Im Hintergrund läuft die Ansage dazu, was er offensichtlich beim Socken waschen hört. Auch die Zahlen sind gut zu verstehen. Zwar könnte der Ton anscchließend dazugemacht sein, aber warum sollten die dann ausgerechnet so eine Ansage mit reinmachen....

[Krone]

Bingo-

es sind die Lottozahlen zu hören,als der Mintkaufmann seine Socken wäscht.

[djtoby]

Hallo zusammen,

hatte den Film gestern das erste Mal geschaut, echt genial gemacht...so sah es in den 70ern aus...
Also eine Augenschwäche/eigenheit war der Grund für das "Talent"?!?

Aus der neueren Zeit fiel mir da nur dieses Thema ein (da gings allerdings um Betrug am Triomint Jacky Jackpot):
http://www.servat.unibe.ch/dfr/bs040331.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Gruß Toby

[kobayashi]

Interessant, diese Vorgehensweise kenne ich eigentlich nur bei ADP Geräten mit weißer CPU wo man mit geeigneter Software und vorliegender "Programmliste" feststellen konnte wie sich das Gerät in nächster Zeit verhalten wird.

Das dies auch bei NSM-Geräten so der Fall war ist mir neu.

Sehr spannend.

Ob man beim Monarch allerdings von einem Augenfehler sprechen kann würde ich als Augenoptiker bezweifeln. Eventuell konnten seine Augen sehr hohe Bildwechsel-Frequenzen auflösen/verarbeiten, also quasi den "Film" der laufenden Walze zu Einzelbildern auflösen. Als Fehler würde ich das aber nicht bezeichnen. Der Fehler lag eindeutig bei NSM die Puzzelung zu vergessen.

Man kann sollche Sachen auch trainieren, z.B. speziell auf gewisse Helligkeitsunterschiede zu achten und dann nach einer festen Zeit zu drücken.

Am Gerät Monarch war dies gar nicht so schwer, da das Topsymbol Monarch einen stark vom Walzenhintergrund abweichenden weißen Hintergrund hatte. Trotz Puzzelung konnte man zwar nicht immer gezielt treffen aber mit etwas Übung schon die Wahrscheinlichkeiten zu seinen Gunsten verbiegen. Da hat "Der Monarch" ja seinen Namen her, da er dieses Gerät auch fegen konnte. Und dies trotz verbauter Puzzelung.

Ich hatte selber lange Zeit einen Monarch und hab es fast immer geschafft den König auf der Mittelwalze zumindest +/- 2 Felder zu treffen. Das erhöht die Wahrscheinlichekeit schonmal um gut als etwas mehr das doppelte.

[Esteka]

Der Angeklagte berechnete den Programmverlauf derart, daß er imstande war, durch Drücken der sog. Risikotaste in einem bestimmten Augenblick ein bestimmtes Gewinnbild herbeizuführen

Entweder verstand der Richter nichts von GSGs, oder das Urteil ist sprachlich ungenau. Ein Gewinnbild ist eine Walzenstellung, und die lässt sich nicht mit der Risikotaste beeinflussen.

[kobayashi]

Wenn ich das Urteil richtig verstehe sind hier die (vorprogrammierten) Schritte der Risikoleiter gemeint.

Für den Richter ist also nicht nur ein Walzenbild sondern z.B. auch das Erreichen der "100" auf der Leiter ein Gewinnbild.

Hast aber Recht in unserer Sprachwahl hier ist die Sache ungenau.

[jojo]

https://www.youtube.com/watch?v=vDiQXJYmh-U

Bei Minute 14:44 ist das nicht der Monarch?

[L.G.]

Ja das ist er.