Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

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Muellmann
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Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Muellmann »

Hallo GS33 , nun das Funktioniert auf seiner Maschine nicht ( habe nicht nachgeschaut was es für eine ist ) da hast du völlig Recht wenn es eine Automatische ist , aber Grundsätzlich Funktioniert das Prima . Mit den Schlüsseln sag ich mal so . Wenn ich alles in den Mengen hätte wie Schlüssel von alten Automaten dann tät ich drinn ersaufen . Von daher Sprech ich aus Erfahrung wie es Funktionieren kann und es war auch nur ein gut gemeinter Rat . Man muss sich das Leben / Automatenschrauben nicht schwerer machen als nötig . ;-)

MauriceSG
Beiträge: 430

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von MauriceSG »

Whiteice hat geschrieben:Die Anleitung ist auf jeden Fall super , danke.
Aber woher bekommt man die 0.15mm Metallfolie?
Bei eBay wollen die dafür richtig Geld ( Oder ich habe falsch gesucht ). Habe es mal mit einer Dickenlehre für Zündkerzen probiert , das geht auch erstmal .
Meist Du sowas?

https://www.google.com/search?q=f%C3%BC ... 36&bih=741" onclick="window.open(this.href);return false;
Bryans - ELEVENSES Bergmann - JubiJubi (weiß)
Bally - Colosseum / Baba Jaga / Magic Chance
NSM - McWin
ADP - Disc 100 / Queen / Quattro / Golden Noble House / Olymp / Turbo Sunny / Shark / Ghost / Chili / Dublin / Mosquito / TaiFun / Next Generation / Merkur 5000 / 4xTrendy Theke / Asterix & Kleopatra / Sekt oder Selters / Monopoly Tisch
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Whiteice
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Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Whiteice »

Perfekt :hoch
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Automaten-Mike
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Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Automaten-Mike »

Hallo Gregor,

das mit der Metallfolie ist eine sehr gute Idee um ein Schloss zu demontieren. Dafür muss es aber im ausgebautem Zustand sein :D . Wenn man ein GSG hat wovon der Schlüssel fehlt muss immer zuerst gepickt werden um den Automaten zu öffnen und dann dass Schlöss bez. die Schlösser aus zu bauen.

Mit ein bisschen Übung, mir merken welche Picks am besten zu verwenden, und ein bisschen Fingerspitzengefühl wird dies auch immer einfacher.

Ansonsten ist unsere Technik ja ungefähr gleich.

Was unser Kollege meinte mit den Schlüssel ist meiner Meinung nach Folgendes: wenn ein bestimmter Schlüsseltyp 5 Kerben hat (wie zB in meinem Beispiel, oder die CES der alten BW) und 6 mögliche Kerbentiefen muss man sich 6 Schlüssel anfertigen mit an jeder Stelle die gleiche Kerbentiefe. Dann kann man mit der Maschine die ich habe die Musterschlüssel verwenden um an den richtigen Stellen die richtige Tiefe ein zu kerben.

Meine Maschine ist manuell und kann nur Schlüssel kopieren, ist nicht voll-automatisch. Man muss den original Schlüssel und den Rohschlüssel einklemmen und dann von hand die bewegungen gegen die Fräse machen. Diese könnte sich aber wohl eignen um mit den Musterschlüssel an den richtigen Stellen die richtige Tiefe ein zu fräsen.

Ich habe gerade noch ein Schloss demontiert, morgen nochmal versuchen einen Schlüssel zu fertigen. Ich denk ich werde mit meinem Schleifstein weitermachen, müsste aber am besten eine kleine Mechanik mir besorgen um den Ruhschlüssel ein zu klemmen und dann 0.1mm genau den in XY-Richtung gegenüber den Schleifstein zu bewegen.

Naja, meine Technik muss noch weiter optimalisiert werden.

MfG aus Belgien,


Michael.
Grosses Interesse in alles was Automaten angeht weil Technik mich interessiert. Sammlung zu gross um hier auf zu listen. Auch interessant, aber dann um in sämtliche Einzelteile zu zerlegen: der PS4 meines Stiefsohnes (siehe Avatar).

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GS33
Beiträge: 14222

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von GS33 »

Wo man die Folie bekommt, habe ich im Beitrag verlinkt.
Die Folie hat eine Stärke von 0,04mm. 0,15mm sind viel zu dick.
7000 3774

Weisbender
Beiträge: 1130

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Weisbender »

Geht das wirklich so leicht mit dem Look-Pik, mit dem Set, was ich habe, habe ich 2 Tage versucht an einem NSM/Löwen Gerät, dann hatte ich die Schnautze voll und Bohrmaschine musste her.
Meine Geräte
Bally Wulff: Continental II BJ 1984, Arthus BJ 1995. Hellomat: Convoy BJ 1987, Poker21 BJ 1980. NSM-Löwen: Triomint Chance BJ 1981, Tutti Frutti BJ 1984. Bergmann: Victory BJ 1983.

Muellmann
Beiträge: 153

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Muellmann »

Nein , so leicht geht das nun auch nicht . Du brauchst schon ein Gefühl dafür und auch das Richtige Set . Ich will nicht sagen das man es nicht hin bekommt aber meine Finger haben dafür nicht das Richtige Feingefühl . Bei einfachen Schlössern kann das jeder . Welche ich meine haben zwar fünf Plättchen als Sperre aber nur drei verschiedene Höhen von daher kann man da Sorglos drin rumstochern und nach 20 Sekunden hat das selbst ein Erstanwender auf .
Es gibt aber Stiftschlösser mit drei lausigen Stiften da muss man schon ein wenig länger dran Werkeln . Hier kann ich ruhig sagen das die zu einer Treff Glocke gehören . Da gab es mal eine Serie wo Zylinderschlösser eingebaut wurden . Dafür wurde sogar Extra ein eigener Deckel gegossen damit das Schloss verbaut werden konnte . Die sind für nen Anfänger schon eine Aufgabe . Aber so ein CES 5 Stifte Teil ist schon ne harte Nuss . Also ich hab das bis jetzt noch nicht hin bekommen . Was letztlich aber nichts Bedeuten muss , vielleicht bin auch einfach dazu zu Dämlich . Ich hab aber schon Leuten über die Schulter schauen dürfen die das in 10 Minuten und weniger geschafft haben . Von daher mit Sicherheit auch eine Frage der Übung .
Außerdem hatte dein NSM Gerät mit Sicherheit ein Zeiss Ikon Schloss oder ein DOM mit 10 Plättchen . Das ist nochmal eine Klasse für sich von daher keine Schande das nicht geschafft zu haben . Nimm zum Üben mal was grob Gebautes . Möglichst große Öffnung , nicht so ein Komplziertes Profiel damit du mit dem Werkzeug vernünftig rein kommst und wenn die Bohrungen worin die Stifte Laufen nicht so sauber gefertigt wurden dann hast du ziemlich schnell Erfolg .

seku-games
Beiträge: 2391

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von seku-games »

Ich habe einen PEZ Automaten, die Kinder haben vor langer Zeit schon den Schlüssel „verbummellt“. Wäre toll, wenn sich jemand melden würde, der mir beim Öffnen des Automaten behilflich ist - Danke
Gewerblicher Servicedienstleister
1:1 € Programmierung G13-G18-G40-Cashflow450
€-Programmierung: NRI-WH-Mars-MEI-Coin/Money Controls-NSM-Comestero-SECI
€-Update: MD100-Taiko-EBA 21/3034-UBA-UBA-RC-JCM Produkte
Schechte Münz/Scheinannahme/Defekt? Wartung und Reparaturservice.
Service für „Alte Schätzchen“
:roll: Hilfe benötigt? Kostenfreie PN-Hilfe für: Münzprüfer/Akzeptoren/ Dispenser :xmas:

Muellmann
Beiträge: 153

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Muellmann »

Meld !
Also wenn da noch das Originale Schloss drin ist dann steht die Schlüsselnummer auf dem Typenschild . Damit kommt man dann hier ggf. weiter :
https://carney-gmbh.com/?product_cat=dom-schluessel" onclick="window.open(this.href);return false;

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L.G.
Beiträge: 1887

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von L.G. »

Hallo Kurt !
Du mußt aber auch dazuschreiben welches Schloss da drin ist.
Wenn Du einen Alten Dreischachter hast, dann ist das Schloss an der Seite.
Das ist dann so ein Bartschlüssel.
Sollte das Schloss Oben an der Front in der Mitte sitzen, ist es ziemlich klein und ein Schlüssel der Flach ist.
Wenn das ein Freund mit Lockpicking macht, dann hast Du einen guten Freund.
Aber dann ist immer noch die Sache das ein Schlüssel nachgemacht werden muß.
Manchmal waren diese kleinen Schlösser schon im Auktionshaus drin.
Auserdem habe ich erfahren, das der Österreicher Mike Holley welche haben soll.
Ich habe genau heute das große Glück gehabt, das mein Pez Box Automat mit zwei Schlössern schon Offen war.
Leo

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Automaten-Mike
Beiträge: 115

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Automaten-Mike »

Hallo Kollegen,

ich habe gestern einen Triomint Jacky Plus Classic gepickt, auch schon einem Schlüssel nachgefertigt (mit dem treuen Schleifstein :D :D ). Aber welch ein Grausen beim öffnen :-o :shock: :evil: . Es fehlen sämtliche Teile, ein Horror. Auch hat irgendein 8577§!ç§è§!(çè§6897O (Zensiert) Krätzer im Gehäuse gemacht. Anbei einige Bilder um graue Haare zu bekommen:
20200201_120428.jpg
20200201_120434.jpg
20200201_120439.jpg
20200201_120435.jpg
Zurück zum Thema: 7€ für einen Rohling ist indertat Wucher, und dies ist mein Einkaufpreis. Ich werde mir mal einen anderen Lieferanten suchen.

Bis jetzt haben wir nur über normale Zylinderschlösser gesprochen. Da gibt es indertat verschiedene Typen. Die CES-Schlösser aus den alten BW Geräten (zB. Super Joker) bekomme ich meistens sehr schnell geöffnet (habe schon welche unter einer Minute geschaft). Die neueren BW-Schlösser (zB. Gloria SL) sind schon schwieriger dat Stifte 2 und 4 (von 5) sogenannte "Pilzstifte" sind. Diese muss man zuerst picken, und dann erst die übrigen 3. Ein solches Schloss habe ich bist jetzt nur 1 mal picken können. Wie erwähnt ist alles Frage der Übung und Erfahrung, und wird mir dies vermutlich in der Zukunft auch besser gelingen.

Neben diese Zylinderschlösser gibt es auch Chicago-Schlösser (Rundschlösser). In Geldspieler sind diese eigentlich eher selten bis unbestehend, in Vergnügungsautomaten (Standgeräte) sind diese aber sehr häufig verbaut. Da gibt es natürlich auch Lockpicks für und auch Material (Handfräse) um diese nach zu fertigen. Ein solches Schloss lässt auch nicht einfach öffnen um dann die Stifte zu vermessen. Profis wie ich einer bin :D :D :D :D haben natürlich auch diese Werkzeuge. Diese Schlösser lassen sich meistens innerhalb einigen Sekunden picken. Dann am Pick die Tiefe messen, dies zur Überprüfung an einen anderen Pick einstellen (damit kein 4,5€ teurer Rohling vergeudet wird :D ), und dann den Schlüssel fräsen. Anbei ein Bild meiner Chicago-Werkzeuge.
20200201_120419.jpg
Neben Zylinder- und Chicago-Schlösser gibt es noch zig andere Schlossvarianten (wie hier oben schon erwähnt "Bartschlüssel" (zB. Tresor oder Innentüre eines Hauses), diese sind in GSG und VG (GeldSpielGeräte und VergnügungsGeräte) aber eher selten.

Mit freundlichen Grüssen aus Belgien,


Michael.
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seku-games
Beiträge: 2391

Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von seku-games »

L.G. hat geschrieben:Hallo Kurt !
Du mußt aber auch dazuschreiben welches Schloss da drin ist.
Wenn Du einen Alten Dreischachter hast, dann ist das Schloss an der Seite.
Das ist dann so ein Bartschlüssel.
Sollte das Schloss Oben an der Front in der Mitte sitzen, ist es ziemlich klein und ein Schlüssel der Flach ist.
Wenn das ein Freund mit Lockpicking macht, dann hast Du einen guten Freund.
Aber dann ist immer noch die Sache das ein Schlüssel nachgemacht werden muß.
Manchmal waren diese kleinen Schlösser schon im Auktionshaus drin.
Auserdem habe ich erfahren, das der Österreicher Mike Holley welche haben soll.
Ich habe genau heute das große Glück gehabt, das mein Pez Box Automat mit zwei Schlössern schon Offen war.
Leo
Hallo Leo,

danke für die Antwort und den Tipp.

Da es um Lookpicking geht, bin ich von einem Zylinderschloss ausgegangen. Es ist richtig, dass es ein kleines Schloss ist. Dafür gibt es spezielle Picks, welche ich habe.

Leider ist es Blödsinn, dass ich es an einem kleinen Schloss im eingebauten Zustand selbst versuche, solange ich an größeren scheitere. Ich gehöre zur hartnäckigen Sorte Menschen. Wenn ich sicher weiß, dass etwas geht, dann bleibe ich dran.

Ich würde den PEZ Automaten gern nutzen, deshalb suche ich eine Lösung. Aufbohren kommt nicht in Frage. Vielleicht hilft mi jemand.

@Mike

Die Rundschlösser heißen Tubulator Schlösser. Die Standartversionen taugen keinen Schuß Pulver. Es ist erschreckend, wie schnell ich in der Lage war, diese Schlösser als blutiger Laie zu öffnen. Natürlich nutze ich dazu einen Tubulator Pick. Ob ich ein Naturtalent bin? :roll:

Warum öffne ich diese Schlösser? Weil ich oft Dispenser repariere. Oft fehlen leider Schlüssel. Man kann die Schlösser mit dem richtigen Werkzeug problemlos aufbohren, jedoch ist es sehr mühsam, den MessingStaub zu entfernen.

Das sich diese billigen Tubulator Schlösser überhaupt Schloss nennen dürfen? Das Nachfertigen der Schlüssel geht leichter als bei einem Zylinderschloss. Mein Rekord zum Öffnen liegt bei drei Sekunden. Manchmal habe ich auch länger zu tun, habe mich auch schon richtig gequält. Übung ist alles.

Es ist erschreckend, dass das Spezialöffnungswerkzeuge von jedermann preisgünstig gekauft werden können. Noch erschreckender ist es, dass absolute Laien mit entsprechendem Fingerspitzengefühl und Werkzeug überhaupt Standardschlösser können. Berechtigter Weise habe ich mir die Frage gestellt, was können Profis?
Gewerblicher Servicedienstleister
1:1 € Programmierung G13-G18-G40-Cashflow450
€-Programmierung: NRI-WH-Mars-MEI-Coin/Money Controls-NSM-Comestero-SECI
€-Update: MD100-Taiko-EBA 21/3034-UBA-UBA-RC-JCM Produkte
Schechte Münz/Scheinannahme/Defekt? Wartung und Reparaturservice.
Service für „Alte Schätzchen“
:roll: Hilfe benötigt? Kostenfreie PN-Hilfe für: Münzprüfer/Akzeptoren/ Dispenser :xmas:

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Theseus
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Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Theseus »

Ich wusste gar nicht, das es da so eklatante Unterschiede gibt. Mittlerweile bin ich froh, das ich meine ganzen Schlüssel noch habe. :D
Alle Geräte sollten nur von autorisiertem Fachpersonal instand gesetzt werden. Daher sind die Tips nicht Gegenstand zur Aufforderung zur Selbstreparatur, sondern dienen lediglich als Hinweis! Vor Öffnen des Geräts stets Netzstecker ziehen!

:netzsp:

Liebe
Grüße
Theseus :xmas:

Mit
besten

Empfehlungen

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Theseus
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Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Theseus »

Was den PEZ Automaten betrifft. Den würde ich auf gar keinen Fall aufbohren. Die sind sehr hochpreisig im Verkauf. Begehrte Stücke.
Kann man da nicht mit einem kleinen anderen Schlüssel mal versuchen, ob da was geht? Da kommen doch so kleinere Schlüssel rein, meine ich. Vielleicht einen alten Briefkastenschlüssel so modifizieren (schleifen), das der zufällig das Schloss aufmacht?
So kämst du wenigstens erstmal rein.

Ich würde das versuchen.
Alle Geräte sollten nur von autorisiertem Fachpersonal instand gesetzt werden. Daher sind die Tips nicht Gegenstand zur Aufforderung zur Selbstreparatur, sondern dienen lediglich als Hinweis! Vor Öffnen des Geräts stets Netzstecker ziehen!

:netzsp:

Liebe
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Theseus :xmas:

Mit
besten

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Automaten-Mike
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Re: Warum alte, schwer zu bekommen Schlösser zerstören...

Beitrag von Automaten-Mike »

Theseus hat geschrieben:Was den PEZ Automaten betrifft. Den würde ich auf gar keinen Fall aufbohren. Die sind sehr hochpreisig im Verkauf. Begehrte Stücke.
Kann man da nicht mit einem kleinen anderen Schlüssel mal versuchen, ob da was geht? Da kommen doch so kleinere Schlüssel rein, meine ich. Vielleicht einen alten Briefkastenschlüssel so modifizieren (schleifen), das der zufällig das Schloss aufmacht?
So kämst du wenigstens erstmal rein.

Ich würde das versuchen.
Könnte jemand mal ein Bild eines solchens PEZ-Automaten hier reinstellen? Ich weiss absolut nicht was dies ist, bin sehr neugierig :D :D :D . Herzlichsten Dank im voraus, Michael.
Grosses Interesse in alles was Automaten angeht weil Technik mich interessiert. Sammlung zu gross um hier auf zu listen. Auch interessant, aber dann um in sämtliche Einzelteile zu zerlegen: der PS4 meines Stiefsohnes (siehe Avatar).

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