Und jetzt: made my month!klingelbeutel hat geschrieben:(...) einen Shitstorm wie ein Klempner, der in einem Hochhauskeller ein verstopftes Lokusrohr öffnet.
Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
- hab_noch_dm
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Was wollt ihr denn alle überhaupt? Wir sind doch jetzt eh gerettet!
https://www.bild.de/politik/trump/polit ... .bild.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Gutmenschen: (Die alles gut finden, auch wenns die größte Kacke ist)GS33 hat geschrieben:Gutmenschen sind die anderen. Was Du meinst, sind die Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger.Theseus hat geschrieben:Sehr richtig. Und wenn das so eintritt, werden sich die ganzen Gutmenschen oder welche sich dafür halten, wieder aufregen und zu der Coronapandemie allerhand wirre (alles nicht so schlimm) Verschwörungstheorien aus dem Hut zaubern, damit sie in aller Ruhe ihr Eis draussen (ohne Maske) mit Freunden geniessen können oder die Grillparty auf der Wiese. Hängt immer davon ab, was man will, es sei denn, das -Gehirn benutzen- gewinnt die Oberhand.
Würde so manchem gut stehen zur Abwechslung
Es geht hier aber nicht um ein Grillfest auf der Wiese oder um Eis essen.
Es geht um die Existenzen, die jetzt reihenweise zerstört werden. Ich habe auch nichts dagegen, einige Wochen nicht ins Restaurant gehen zu können. Aber das Restaurant soll auch noch da sein, nach dem Lockdown, und dafür sehe ich schwarz.
Wie viele Eltern (außer Dirk) verzweifeln gerade an der Situation, im Homeoffice arbeiten zu müssen und sich um die Kinder kümmern zu müssen, die nicht verstehen, was los ist. Und das sind noch die harmlosen Fälle.
Egal in welche Richtung es geht, ich bin der Meinung, dass wir eine derartige Überflut an Informationen haben, dass es kaum noch möglich ist, sich eine ordentliche Meinung zu bilden.
Und doch, es geht eben auch um diejenigen, welche auf der Wiese in Massen grillen und diejenigen, welche unbesorgt in den Parks ihr Bierchen süffeln. Diejenigen würden auch zum Oktoberfest gehen, wenn es das gäbe. Und da gibt es auch Existenzbedrohungen.
Ich mache mir keine Sorgen um die paar Restaurants, welche vielleicht Pleite machen, weil sie ohnehin vielleicht schon vorher vor der Pleite standen.
Da ist es jetzt angesagt mal selber den Kochlöffel zu schwingen. Manchmal frage ich mich, wie es wäre, wenn ein handfester Krieg ausbräche...Dann könnte so macher auf seine gewohnten Annehmlichkeiten verzichten und mal selber ran. Bleibt mit den Ärschen zu Hause. Kocht selber. Und schneidet euch zur Abwechslung mal selber die Haare.
Schult auch enorm den Intellekt
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Bisschen mehr Respekt bitte, ja ?! In diesen Restaurants arbeiten Menschen mit Familien. Die machen sich Sorgen... Aber es gibt halt Typen, die stehen drauf mit ner Gasmaske in den Edeka zu stapfen wen interessieren da EinzelschicksaleIch mache mir keine Sorgen um die paar Restaurants, welche vielleicht Pleite machen, weil sie ohnehin vielleicht schon vorher vor der Pleite standen.
Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Es ist schon erstaunlich, wie viele jetzt schon nach wenigen Wochen nach Staatshilfen schreien. Ein paar Euro sollte man aus einem gut funktionierenden Geschäft zurückgelegt haben. Aber offenbar war es eben NICHT gut funktionierend. So werden manche eben,so traurig es auch sein mag, insolvent gehen.
Das ist dann eben so.
Wie willst du ein Restaurant mit Sicherheitsregeln betreiben? Mundschutz für die Gäste und die Kellner?
Beim essen wird nunmal der Mund geöffnet, es wird gehustet und geniesst. Guten Appetit!
Nein Danke ich übe Verzicht.
Das ist dann eben so.
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Es ist schon erstaunlich, wie viele jetzt nach Schutzmaßnahmen vom Staat schreien.Theseus hat geschrieben:Es ist schon erstaunlich, wie viele jetzt schon nach wenigen Wochen nach Staatshilfen schreien. Ein paar Euro sollte man aus einem gut funktionierenden Geschäft zurückgelegt haben. Aber offenbar war es eben NICHT gut funktionierend. So werden manche eben,so traurig es auch sein mag, insolvent gehen.
Das ist dann eben so.
Wie willst du ein Restaurant mit Sicherheitsregeln betreiben? Mundschutz für die Gäste und die Kellner?
Beim essen wird nunmal der Mund geöffnet, es wird gehustet und geniesst. Guten Appetit!
Nein Danke ich übe Verzicht.
Ein gut funktionierender Körper sollte genug Abwehrkräfte haben, um ein Coronavirus zu überstehen. Aber offenbar haben einige eben nicht gut für Ihre Gesundheit gesorgt. So werden manche eben, so traurig es auch sein mag, sterben.
Das ist dann eben so.
Das war schon etwas Sarkasmus und nicht ganz ernst gemeint. Ich möchte aber verdeutlichen, dass es hier nur um unterschiedliche Interessen geht. Ich möchte damit sagen, beides ist schlimm, einen Menschen zu verlieren, aber auch vor dem finanziellen Ruin zu stehen ist ein harter Schicksalsschlag.
Es gibt eben jetzt Menschen, die Angst haben, sie könnten sich mit dem Coronavirus infizieren und an den Folgen sterben, dem gegenüber stehen Menschen, die jetzt ihre Existenz verlieren.
Da will ich nicht das eine gegen das andere aufwiegen. Es ist doch eine Situation, die eigentlich nur Ratlosigkeit hervorrufen kann. Was ist jetzt richtig?
Ich verurteile niemanden, der jetzt für sich alle möglichen Schutzmaßnahmen ergreift. Ich denke auch an die Menschen, die jetzt Leid durch den Lockdown erfahren.
Wahrscheinlich wird es wenige Menschen geben, die jetzt ihre Arbeit verloren haben und einsehen, dass es besser so ist, weil Gesundheit vorgeht. Wer mit Covid-19 im Krankenhaus liegt, fragt sich vielleicht, was macht es schon aus, seine Arbeit zu verlieren.
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Tja, die jetzt schon am Anfang nach Hilfe schreien, was machen die, wenn es erst richtig los geht!!! Wir stehen erst am Anfang der Krise. Wenn kein Impfstoff „zufällig“ gefunden wird, die Forschung die Lösung nur mühsam, langfristig erarbeiten kann......
Was sollen die Politiker machen, das sind doch auch „nur“ Menschen!
Wir stehen einer „riesigen“ Herausforderung gegenüber. Welche Strategie am besten war, weiß man erst hinterher. Was ich gut finde ist die Tatsache, dass viele Politiker erst mal nicht auf das „liebe Geld“ geschaut haben......
Man sammelt Erfahrungen..... Vieles wird langfristig in der jetzigen Form nicht durchgeführt werden können. Die von Menschenhand geschaffenen Strukturen und Tatsachen, werden ihren Tribut fordern. Wie dieser Ausfällt weiß keiner.....
Wenn man von globaler Sicht zum einzelnen wechselt, dann wird es bei so manchem bitter Ernst. Es geht dann um das (oft grausame“Schicksal. Sicher sind viele „selbst“ an der eigenen Situation schuld. Aber es gibt genau so viele, die einfach „ nur Nicht so viel Glück haben“. Nicht jeder ist mit Gesundheit gesegnet. Nicht jeder hat im Geschäftsleben „den richtigen Riecher“ gehabt.
Schuld oder nicht Schuld, der Virus macht keinen Unterschied. Leider ist es jedoch so, dass ein „kleiner Teil“ der Menschen durch die von uns geschaffen Gesellschaftsordnungen „einen riesigen Vorteil“ haben. Wie immer, Geld regiert die Welt.
Um einmal dem Vorurteil gegen Selbständige vorzugreifen, der hätte RÜCKLAGEN schaffen können..... Das ist leider nur in den seltesten Fällen möglich. Viele Selbständige leben leider von der Hand in den Mund. Ein Selbständiger ist für mich jemand, der in „gewissem Maße sich zum kleinen Teil gegen die „Vorgaben“ unser Gesellschaft wehrt. Es für sich „besser“ machen will. Es war seine freie Entscheidung, im Ernstfall hat er die Konsequenzen zu Tragen. Jedoch würden ohne diese Menschen viele Innovationen fehlen.
Sicher ist eines, man wird Gesellschaften nicht „zwangsweise“ lange „ Einsperren“ können. In wie weit sich Vernunft, Notwendigkeit, finanzielle Möglichkeiten und die Interessen des Einzelnen vereinbaren lassen, wie werden es erleben, zu mindest die, die globale Krise überstehen.
Ich selbst jammere nicht, ich mache das „Beste“ aus der derzeitigen Situation. Das habe ich schon immer so gemacht, egal ob ich ein Hoch oder ein Tief hatte. Nie mit dem Schicksal gehadert, nie den Kopf in den Sand gesteckt! Immer gesagt, das „große Spiel des Lebens. Noch darf ich mitspielen, es geht vor und auch mal kräftig rückwärts, oft schon musste ich aussetzen, vorbei ist es erst, bei „Game Over“. Vorbei??? Ist das vielleicht erst der Neustart, mit anderen Parametern?
Nein ich bin nicht verrückt..... Wer bis hier her gelesen hat, den habe ich erfeicht. Was der einzelne darüber denkt, ist ganz alleine seine Sache. Das einzige was mich interessiert, ist was meine Partnerin darüber denkt. Gerade jetzt, zeigt sich, was die Partnerschaft in der jetzigen Krise wirklich taugt. Da kann ich beruhigt sagen, das ist das Schöne Ergebnis zweier Personen. Und die Wenigen dich mich „ein Wenig“ kennen, Ellens Kampf geht noch weiter. Sie ist weder vergessen, noch vernachlässigt.
Bleibt gesund......
Was sollen die Politiker machen, das sind doch auch „nur“ Menschen!
Wir stehen einer „riesigen“ Herausforderung gegenüber. Welche Strategie am besten war, weiß man erst hinterher. Was ich gut finde ist die Tatsache, dass viele Politiker erst mal nicht auf das „liebe Geld“ geschaut haben......
Man sammelt Erfahrungen..... Vieles wird langfristig in der jetzigen Form nicht durchgeführt werden können. Die von Menschenhand geschaffenen Strukturen und Tatsachen, werden ihren Tribut fordern. Wie dieser Ausfällt weiß keiner.....
Wenn man von globaler Sicht zum einzelnen wechselt, dann wird es bei so manchem bitter Ernst. Es geht dann um das (oft grausame“Schicksal. Sicher sind viele „selbst“ an der eigenen Situation schuld. Aber es gibt genau so viele, die einfach „ nur Nicht so viel Glück haben“. Nicht jeder ist mit Gesundheit gesegnet. Nicht jeder hat im Geschäftsleben „den richtigen Riecher“ gehabt.
Schuld oder nicht Schuld, der Virus macht keinen Unterschied. Leider ist es jedoch so, dass ein „kleiner Teil“ der Menschen durch die von uns geschaffen Gesellschaftsordnungen „einen riesigen Vorteil“ haben. Wie immer, Geld regiert die Welt.
Um einmal dem Vorurteil gegen Selbständige vorzugreifen, der hätte RÜCKLAGEN schaffen können..... Das ist leider nur in den seltesten Fällen möglich. Viele Selbständige leben leider von der Hand in den Mund. Ein Selbständiger ist für mich jemand, der in „gewissem Maße sich zum kleinen Teil gegen die „Vorgaben“ unser Gesellschaft wehrt. Es für sich „besser“ machen will. Es war seine freie Entscheidung, im Ernstfall hat er die Konsequenzen zu Tragen. Jedoch würden ohne diese Menschen viele Innovationen fehlen.
Sicher ist eines, man wird Gesellschaften nicht „zwangsweise“ lange „ Einsperren“ können. In wie weit sich Vernunft, Notwendigkeit, finanzielle Möglichkeiten und die Interessen des Einzelnen vereinbaren lassen, wie werden es erleben, zu mindest die, die globale Krise überstehen.
Ich selbst jammere nicht, ich mache das „Beste“ aus der derzeitigen Situation. Das habe ich schon immer so gemacht, egal ob ich ein Hoch oder ein Tief hatte. Nie mit dem Schicksal gehadert, nie den Kopf in den Sand gesteckt! Immer gesagt, das „große Spiel des Lebens. Noch darf ich mitspielen, es geht vor und auch mal kräftig rückwärts, oft schon musste ich aussetzen, vorbei ist es erst, bei „Game Over“. Vorbei??? Ist das vielleicht erst der Neustart, mit anderen Parametern?
Nein ich bin nicht verrückt..... Wer bis hier her gelesen hat, den habe ich erfeicht. Was der einzelne darüber denkt, ist ganz alleine seine Sache. Das einzige was mich interessiert, ist was meine Partnerin darüber denkt. Gerade jetzt, zeigt sich, was die Partnerschaft in der jetzigen Krise wirklich taugt. Da kann ich beruhigt sagen, das ist das Schöne Ergebnis zweier Personen. Und die Wenigen dich mich „ein Wenig“ kennen, Ellens Kampf geht noch weiter. Sie ist weder vergessen, noch vernachlässigt.
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
GS33 hat geschrieben: "Es ist schon erstaunlich, wie viele jetzt nach Schutzmaßnahmen vom Staat schreien.
Ein gut funktionierender Körper sollte genug Abwehrkräfte haben, um ein Coronavirus zu überstehen. Aber offenbar haben einige eben nicht gut für Ihre Gesundheit gesorgt. So werden manche eben, so traurig es auch sein mag, sterben.
Das ist dann eben so."
Sarkasmus? Eher schwarzer Humor!
Meine Mutter zum Beispiel hat ihr ganzes Leben hart gearbeitet und gesund gelebt. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob sie in ihrem betagten Alter eine Covid19 - Erkrankung überstehen würde. Und aus dem verständlichen !!!Grunde!!! habe ICH auch keine Lust MICH anzustecken, um auch sie zu schützen.
Es sei denn, man sieht sich nie wieder, bis ein wirksamer Impfstoff gefunden ist.
Ein gut funktionierender Körper sollte genug Abwehrkräfte haben, um ein Coronavirus zu überstehen. Aber offenbar haben einige eben nicht gut für Ihre Gesundheit gesorgt. So werden manche eben, so traurig es auch sein mag, sterben.
Das ist dann eben so."
Sarkasmus? Eher schwarzer Humor!
Meine Mutter zum Beispiel hat ihr ganzes Leben hart gearbeitet und gesund gelebt. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob sie in ihrem betagten Alter eine Covid19 - Erkrankung überstehen würde. Und aus dem verständlichen !!!Grunde!!! habe ICH auch keine Lust MICH anzustecken, um auch sie zu schützen.
Es sei denn, man sieht sich nie wieder, bis ein wirksamer Impfstoff gefunden ist.
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Ich habe mal eine ernst gemeinte Frage, ohne Sakasmus oder sonstwas dahinter:
Ich bin Jahrgang 67, und so habe ich noch bewusst miterlebt, daß in den Sommermonaten fast ALLE Geschäfte und Firmen "Betriebsurlaub" hatten, mindestens 3 Wochen.
Für die Jüngeren unter uns: DA WAR ALLES ZU! NIX KAUFEN ODER SAUFEN!!!
Jetzt kann ich nicht nachvollziehen, daß es der Untergang der Welt(wirschaft) ist, wenn nun 4 Wochen mal alles dicht ist.
Über einen längeren Zeitraum, ja, verstehe ich. Aber schon nach der ersten Woche: Chaos?
Nun meine Fage:
Was war denn früher so anders als heute?
Ich bin Jahrgang 67, und so habe ich noch bewusst miterlebt, daß in den Sommermonaten fast ALLE Geschäfte und Firmen "Betriebsurlaub" hatten, mindestens 3 Wochen.
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Jetzt kann ich nicht nachvollziehen, daß es der Untergang der Welt(wirschaft) ist, wenn nun 4 Wochen mal alles dicht ist.
Über einen längeren Zeitraum, ja, verstehe ich. Aber schon nach der ersten Woche: Chaos?
Nun meine Fage:
Was war denn früher so anders als heute?
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
hab_noch_dm hat geschrieben:Ich habe mal eine ernst gemeinte Frage, ohne Sakasmus oder sonstwas dahinter:
Ich bin Jahrgang 67, und so habe ich noch bewusst miterlebt, daß in den Sommermonaten fast ALLE Geschäfte und Firmen "Betriebsurlaub" hatten, mindestens 3 Wochen.
Für die Jüngeren unter uns: DA WAR ALLES ZU! NIX KAUFEN ODER SAUFEN!!!
Jetzt kann ich nicht nachvollziehen, daß es der Untergang der Welt(wirschaft) ist, wenn nun 4 Wochen mal alles dicht ist.
Über einen längeren Zeitraum, ja, verstehe ich. Aber schon nach der ersten Woche: Chaos?
Nun meine Fage:
Was war denn früher so anders als heute?
Sehr gute Frage.
Tja woran könnte das liegen????
Vielleicht daran, das jetzt ein ganzes Lügenkonstrukt langsam bröckelt
Dazu fällt mir spontan ein:
2020 nix 1960
Euro nix DM
Staatsknete
Furzarbeit
Scheinfirmen
Entlassungen
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Gestiegene Lebenshaltungskosten
Exorbitante Strompreise
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Manchmal kann man nur Kopfweh kriegen.hab_noch_dm hat geschrieben:Ich habe mal eine ernst gemeinte Frage, ohne Sakasmus oder sonstwas dahinter:
Ich bin Jahrgang 67, und so habe ich noch bewusst miterlebt, daß in den Sommermonaten fast ALLE Geschäfte und Firmen "Betriebsurlaub" hatten, mindestens 3 Wochen.
Für die Jüngeren unter uns: DA WAR ALLES ZU! NIX KAUFEN ODER SAUFEN!!!
Jetzt kann ich nicht nachvollziehen, daß es der Untergang der Welt(wirschaft) ist, wenn nun 4 Wochen mal alles dicht ist.
Über einen längeren Zeitraum, ja, verstehe ich. Aber schon nach der ersten Woche: Chaos?
Nun meine Fage:
Was war denn früher so anders als heute?
Urlaub ist eine freiwillig herbeigeführte Situation, welche man sich leisten können muss!!! Für Arbeitnehmer läuft die Lohnzahlung weiter, für Firmen sind es bekannte Fixkosten.
Shutdown ist etwas unkalkulierbares. Das fängt schon im kleinen bei mir in der Kneipe an. Alle Kühlsysteme abschalten. Alles abdecken, gegen Einbruch sichern. Pflanzen nach Hause fahren..,,, Personal eventuell entlassen, weil nicht bezahlbar..... Verträge verursachen Kosten, jedoch kommt auf unbekannte Zeit kein Geld in die Kasse.
Von heute auf morgen aufmachen.... das geht nicht. Es müssen Vorbereitungen getroffen werden. Eventuell läuft die Getränkekühlung nicht, Technik streikt.... und und und
Das Ganze stellt man sich mal in Großbetrieben vor......
In den letzten Wochen habe ich gemerkt, wie engstirnig und klein ein großer Teil der Bevölkerung denkt. Ich frage mich, wurde alle so wissentlich zu „kleinkarirtem“ denken erzogen? Ist es Interesselosigkeit, oder Alkohohl mach Birne hohl..... Bequemlichkeit....
Ich weiß es nicht.
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Kurt, das ist schlecht: könnte ein Corona - Anzeichen sein.seku-games hat geschrieben:
Manchmal kann man nur Kopfweh kriegen.
So. Und (fast) alles, was du da geschrieben hast,musst du auch bei einem Betriebsurlaub erledigen.seku-games hat geschrieben:Urlaub ist eine freiwillig herbeigeführte Situation, welche man sich leisten können muss!!! Für Arbeitnehmer läuft die Lohnzahlung weiter, für Firmen sind es bekannte Fixkosten.
Shutdown ist etwas unkalkulierbares. Das fängt schon im kleinen bei mir in der Kneipe an. Alle Kühlsysteme abschalten. Alles abdecken, gegen Einbruch sichern. Pflanzen nach Hause fahren..,,, Personal eventuell entlassen, weil nicht bezahlbar..... Verträge verursachen Kosten, jedoch kommt auf unbekannte Zeit kein Geld in die Kasse.
Von heute auf morgen aufmachen.... das geht nicht. Es müssen Vorbereitungen getroffen werden. Eventuell läuft die Getränkekühlung nicht, Technik streikt.... und und und
Das Ganze stellt man sich mal in Großbetrieben vor......
In den letzten Wochen habe ich gemerkt, wie engstirnig und klein ein großer Teil der Bevölkerung denkt. Ich frage mich, wurde alle so wissentlich zu „kleinkarirtem“ denken erzogen? Ist es Interesselosigkeit, oder Alkohohl mach Birne hohl..... Bequemlichkeit....
Ich weiß es nicht.
Also nochmal: Wo ist da der Unterschied?
Ich spreche jetzt nicht von einem länger anhaltendem Berufsausführungsverbot, sondern von einer Zeit, die 4-6 Wochen beträgt.
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Damals wurden auch keine staatl. Geldgeschenke verteilt.hab_noch_dm hat geschrieben: Jetzt kann ich nicht nachvollziehen, daß es der Untergang der Welt(wirschaft) ist, wenn nun 4 Wochen mal alles dicht ist.
Über einen längeren Zeitraum, ja, verstehe ich. Aber schon nach der ersten Woche: Chaos?
Nun meine Fage:
Was war denn früher so anders als heute?
Es ist wirklich erstaulich, wie viele ganz plötzlich aus dem letzten Loch pfeiffen. Gejammere auf hohem Niveau. Ich war auch jahrelang selbständig. Wenn ich sehe, dass es nicht hinhaut (dafür braucht man keine Corona-Pandemie, es reicht ein kurzer Blick auf die letzte betriebswirtschaftliche Auswertung, deren Zahlen ich eigentlich ohnehin immer im Kopf haben sollte) dann muß ich "in den Sack hauen" und mir etwas anderes suchen, mit dem ich meinen Lebensunterhalt bestreiten kann. So total einfach ist das.
Beispiel Lufthansa: Die weinen jetzt, über ihre Ausfälle, während RyanAir m.E. völlig zurecht die staatl. Unterstützung kritisiert. Dann muss die Lufthansa eben Flugzeuge verkaufen. Das Zeitalter der Fliegerei ist im Hinblick auf den Klimawandel ohnehin auf dem absterbenden Ast.
Auf jeden Fall, und das habe ich hier ja auch schon mehrfach geschrieben, werden wir uns was die Steuerquote und die Höhe der Sozialabgaben nach der Corona-Krise angeht alle wundern. Das Geld muß wieder rein. Und am lautesten werden die darüber Zeter und Mordio schreien die ihre Hände aufgehalten haben um am Ende dann doch Insolvenz anzumelden, und sich so um die evtl. Rückzahlungen auch noch drücken werden bzw. können.
- hab_noch_dm
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Statement zu Masken von Dr. Mark Benecke
von heute:
und vom 06.04.:
von heute:
und vom 06.04.:
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Re: Mein persönlicher Beitrag im Kampf gegen Corona
Der Unterschied ist, dass alles in Betrieb bleibt. Da wird nix weggeräumt.hab_noch_dm hat geschrieben:Kurt, das ist schlecht: könnte ein Corona - Anzeichen sein.seku-games hat geschrieben:
Manchmal kann man nur Kopfweh kriegen.
So. Und (fast) alles, was du da geschrieben hast,musst du auch bei einem Betriebsurlaub erledigen.seku-games hat geschrieben:Urlaub ist eine freiwillig herbeigeführte Situation, welche man sich leisten können muss!!! Für Arbeitnehmer läuft die Lohnzahlung weiter, für Firmen sind es bekannte Fixkosten.
Shutdown ist etwas unkalkulierbares. Das fängt schon im kleinen bei mir in der Kneipe an. Alle Kühlsysteme abschalten. Alles abdecken, gegen Einbruch sichern. Pflanzen nach Hause fahren..,,, Personal eventuell entlassen, weil nicht bezahlbar..... Verträge verursachen Kosten, jedoch kommt auf unbekannte Zeit kein Geld in die Kasse.
Von heute auf morgen aufmachen.... das geht nicht. Es müssen Vorbereitungen getroffen werden. Eventuell läuft die Getränkekühlung nicht, Technik streikt.... und und und
Das Ganze stellt man sich mal in Großbetrieben vor......
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Ich weiß es nicht.
Also nochmal: Wo ist da der Unterschied?
Ich spreche jetzt nicht von einem länger anhaltendem Berufsausführungsverbot, sondern von einer Zeit, die 4-6 Wochen beträgt.
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